Kriminalitätsbekämpfung

Schwerpunktaktion gegen Kfz-Kriminalität

Vom 2. bis 8. Mai 2023 fand die Schwerpunktaktion WEST zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kfz-Kriminalität in Tirol und Salzburg statt. Rund 613 Fahrzeuge wurden von der österreichischen, italienischen und deutschen Polizei kontrolliert.

Bei der Bekämpfung von grenzüberschreitender Fahrzeugkriminalität, einschließlich des illegalen Handels mit gestohlenen und unterschlagenen Fahrzeugen, gestohlenen Ersatzteilen und der illegalen Verwendung falscher beziehungsweise verfälschter Fahrzeugdokumente bedarf es einer guten internationalen Kooperation. An der gemeinsamen Schwerpunktaktion WEST nahmen Deutschland, Österreich und Italien teil und kontrollierten von 2. bis 8. Mai 2023 rund 613 Fahrzeuge. An den Aktionstagen waren je nach Einsatzort bis zu 38 österreichische, sechs italienische und 17 deutsche Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz. Auch Kräfte der Fremdenpolizei, der Autobahninspektionen, des Zolls und des Bundesheeres nahmen an der von den Landeskriminalämtern Tirol und Salzburg geplanten und organisierten Aktion teil.

Bilanz
Insgesamt wurden zwei Personen wegen Dokumentenfälschung angezeigt beziehungsweise festgenommen. Eine weitere Festnahme wurde zudem in Verbindung mit einem Einreise und Aufenthaltsverbot verzeichnet. Es erfolgten vier Anzeigen sowie Sicherstellungen von illegalen Suchtmitteln. Drei Personen wurden die Kennzeichen abgenommen und sieben Anzeigen wegen einer fehlenden Lenkberechtigung erstattet. Zudem erfolgten weitere Anzeigen nach der Straßenverkehrsordnung beziehungsweise dem Kraftfahrgesetz, Fremdenpolizeigesetz und Waffengesetz.

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Foto: ©  BK/Vengust

Artikel Nr: 23712 vom Freitag, 12. Mai 2023, 09:02 Uhr
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